Auswahl des richtigen Penetrationstest-Ansatzes
In der sich ständig verändernden Cybersicherheitslandschaft verlassen sich Unternehmen auf Penetrationstests, um die Sicherheit ihrer digitalen Infrastruktur zu bewerten. Dabei simulieren Experten reale Cyberangriffe, um Schwachstellen zu erkennen, bevor böswillige Akteure diese ausnutzen können. Im Laufe der Zeit haben sich verschiedene Methoden zur Durchführung von Penetrationstests hervorgetan. Zunächst haben sich „klassische“ Penetrationstests, bei denen die Experten akribisch nach Schwachstellen suchen und probieren diese auszunutzen, etabliert. In der Folgezeit wurden Bug-Bounty-Programme bekannt, die Einzelpersonen einen Anreiz boten, Schwachstellen zu entdecken und diese zu melden. Ein neuerer Ansatz ist „Penetration Testing as a Service“ (PTaaS), das kontinuierliche Sicherheitsüberprüfungen im Rahmen von Abonnementmodellen anbietet. In diesem Artikel befassen wir uns mit den Vor- und Nachteilen dieser verschiedenen Penetrationstest-Methoden. Durch das Verständnis dieser drei verschiedenen Ansätze können Unternehmen eine fundierte Entscheidung treffen, um ihre Verteidigung gegen die sich stetig wandelnden Cyber-Bedrohungen zu verstärken.